8. August 1884 (Göttingen) – 18. Mai 1975 (Kassel)
Sohn von Hans Hübner
- Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Göttingen
- Referendarausbildung in Hannover und Hamburg Altona
- Gerichtsassessor in Lüneburg und Hannover
- Untauglichkeit für den Militärdienst. Daher im Ersten Weltkrieg Anwaltvorsteher und Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Hannover
- 1920 – 1922 Landrichter Hannover
- 1922 – 1928 Landgerichtsrat in Hannover und Lüneburg
- 1928 – 1945 führte er die Geschäfte als Landgerichtsdirektor in Kassel
In dieser Zeit war er u.a. an der Ausbildung von Ministerpräsidenten Dr. August Zinn und dessen Regierungspräsidenten Schneider beteiligt. - Nach Kriegsende wurde Hübner von der amerikanischen Besatzungsmacht mit dem Aufbau des Landgerichts in Kassel betraut
- Mit der Eröffnung dieses Gerichts im Oktober 1945 wurde er zum Landgerichtspräsidenten ernannt.
- Nach Erreichung der Altersgrenze war er noch bis September 1950 bei der Fideikommiß-Senat beschäftigt
- Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
- Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache